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Ich ging spät in der Nacht an ihm vorbei, seine Silhouette wurde nur vom schwachen Licht einer Straßenlaterne erhellt. Er lag auf einer Bank, zusammengekauert gegen die Kälte, die Stadt summte leise um ihn herum. Ich fragte nach dem Leben, das ihn hierher gebracht hatte, nach seinen Träumen, seinen Ängsten, seinen Verlusten. Es ist seltsam, wie sich die Welt weiterdreht, unbeeindruckt von den stillen Schlachten, die im Schatten stattfinden. Für einen Moment schien das Licht ihn zu wiegen, als ob es ihm einen kleinen Trost in einer Nacht bieten würde, die alles andere als freundlich war.
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